Hochschule Düsseldorf
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HSD > Aktuelles > Teil­nahme der HSD am Solar Decathlon – SD21
HSD / Wettbewerb, Nachhaltigkeit, Energieeffizienz
13.11.2020

Olympische Spiele für nach­haltige und energie­effiziente Gebäude: Teil­nahme der HSD am Solar Decathlon – SD21

Nach Ausgaben in Washington, Los Angeles, Dubai, Versailles und Madrid findet im Sommer 2022 das Finale des Solar Decathlon, dem größten internationalen Gebäude-Energiewettbewerb, erstmalig in Deutschland statt.

18 Hochschulteams aus verschiedenen Ländern werden in Wuppertal antreten, um ihre Konzepte für ein innovatives, nachhaltiges und energieeffizientes Gebäudeprojekt zu präsentieren – darunter auch ein interdisziplinäres Team der HSD, das im Januar 2020 von der Jury des Solar Decathlon zur Teilnahme ausgewählt wurde.

Studierende und Professor*innen aus den Fachbereichen Architektur, Design, Elektro- und Informationstechnik, Maschinenbau und Verfahrenstechnik, Sozial- und Kulturwissenschaften sowie Wirtschaftswissenschaften haben sich zusammengetan, um unter dem Leitgedanken „MINIMAL IMPACT - MAXIMUM OUTPUT“ als „Team MI-MO“ eine Lösung auf dem Weg zu einer ressourceneffizienten, klimaneutralen Stadt zu erarbeiten. Sie fokussieren sich dabei auf eine nachhaltige urbane Verdichtung unter Berücksichtigung eines spürbaren Mehrwertes für die Bewohner*innen. In Zeiten der weltweit zunehmenden „Verstädterung“ und des fortschreitenden Klimawandels stellt der SD21 die Teams erstmalig vor real existierende Herausforderungen der energetischen Stadtsanierung: Baulückenschließung, Aufstockungen und Sanierungen. Konkretes Thema ist die behutsame Sanierung eines bestehenden Wuppertaler Lagerhauses aus dem Jahre 1905 – heute durch den überregional bekannten Veranstaltungsort Café Ada genutzt – und dessen Aufstockung mit einer energetisch optimierten Wohnnutzung, die das Quartier nachhaltig aufwerten wird.

Für das Finale auf dem „Utopiastadt-Campus“ an der Wuppertaler Nordbahntrasse erstellt das Team in Eigenarbeit einen stellvertretenden Ausschnitt seiner ökologisch und ökonomisch nachhaltig konzipierten Wohnmodule in der Größenordnung von 70-100 qm. Durch die Entwicklung eines modularen Ansatzes und durch effiziente Planungs- und Produktionstechniken werden die meisten Komponenten in den eigenen Hochschul-Werkstätten vorgefertigt, womit die Bauzeit vor Ort und die mit dem Bau verbundenen Emissionen auf ein Minimum reduziert werden können. Das Ziel: Neben der Vorstellung des Planungskonzeptes soll im Sommer 2022 ein voll funktionstüchtiger 1:1-Ausschnitt des Konzepts als Wohn-Prototyp für zwei Wochen auf dem 22.000 qm großen Expo-Areal einer breiten Öffentlichkeit präsentiert werden.

Weitere Informationen zum Solar Decathlon 21 finden sich unter https://sde21.eu/de/

Studierende und Professor*innen aus den Fachbereichen Architektur, Design, Maschinenbau und Verfahrenstechnik, Sozial- und Kulturwissenschaften sowie Wirtschaftswissenschaften haben sich zusammengetan, um unter dem Leitgedanken „MINIMAL IMPACT - MAXIMUM OUTPUT“ als „Team MI-MO“ eine Lösung auf dem Weg zu einer ressourceneffizienten, klimaneutralen Stadt zu erarbeiten.
Studierende und Professor*innen aus den Fachbereichen Architektur, Design, Maschinenbau und Verfahrenstechnik, Sozial- und Kulturwissenschaften sowie Wirtschaftswissenschaften haben sich zusammengetan, um eine Lösung auf dem Weg zu einer ressourceneffizienten, klimaneutralen Stadt zu erarbeiten.
Studierende und Professor*innen aus den Fachbereichen Architektur, Design, Maschinenbau und Verfahrenstechnik, Sozial- und Kulturwissenschaften sowie Wirtschaftswissenschaften haben sich zusammengetan, um unter dem Leitgedanken „MINIMAL IMPACT - MAXIMUM OUTPUT“ als „Team MI-MO“ eine Lösung auf dem Weg zu einer ressourceneffizienten, klimaneutralen Stadt zu erarbeiten.
Für das Finale erstellt das Team in Eigenarbeit einen stellvertretenden Ausschnitt seiner ökologisch und ökonomisch nachhaltig konzipierten Wohnmodule in der Größenordnung von 70-100 qm.