Hochschule Düsseldorf
University of Applied Sciences

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ACHTSAMKEIT

Achtsamkeit ist ein Konzept mit buddhistischen Wurzeln und bezeichnet einen Bewusstseinszustand, der durch ein leidenschaftsloses, nicht-wertendes und fortwährendes Wahrnehmen geistiger Zustände, körperlicher Empfindungen, Gedanken, Vorstellungen und Prozesse gekennzeichnet ist. Eine zentrale Rolle spielt dabei die Beobachtung des Atmens. Die Entwicklung von Achtsamkeit geht allmählich vonstatten und erfordert ständiges Üben. Achtsamkeit wird zunehmend auch in der Therapie zur Behandlung von psychischen Störungen eingesetzt. Dabei wird unter Achtsamkeit eine besondere Form der Aufmerksamkeitslenkung verstanden: Die Aufmerksamkeit wird willentlich nicht-wertend auf aktuelle Erlebnissen und Erfahrungen gerichtet. Durch die willentliche Lenkung der Aufmerksamkeit auf das Hier und Jetzt soll ein unreflektierter "Autopilotenmodus", schädliche Gewohnheiten und unerwünschte Reaktionsmuster durchbrochen werden. Sowohl angenehme als auch unangenehme Empfindungen sollen achtsam betrachtet werden. ​

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ANGST

Angst ist ein emot. Zustand, gekennzeichnet durch Anspannung, Besorgtheit, Nervosität, innere Unruhe und Furcht vor zukünftigen Ereignissen. Angst kann «frei flottierend» ohne klaren Bezug auf den Grund der Angst auftreten; bei klarem Bezug auf das Angst auslösende Objekt wird auch von Furcht gesprochen. Physiol. Korrelat der Angst ist eine erhöhte Aktivität des autonomen Nervensystems (Stress). Angst ist eine überlebensnotwendige Reaktion auf gefährliche Situationen, die bspw. als Zeichen normaler Entwicklung im Alter von ca. 8 Monaten fremden Erwachsenen gegenüber gezeigt wird (Fremdenreaktion). Neben solchen universellen Angstauslösern kann Angst klassisch oder operant auf bedingte Reize hin erlernt werden (Konditionierung) oder durch Beobachtungslernen erworben werden.​

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ANTRIEBSLOSIGKEIT

Antriebslosigkeit stellt einen kurzzeitig oder längerfristig andauernden Zustand dar, der von einem allgemeinen Mangel an Energie geprägt ist. Ein unter Antriebslosigkeit leidender Mensch hat in vielen Fällen ein erhöhtes Schlafbedürfnis. Er kann sich weiterhin nicht dazu motivieren, alltäglichen Anforderungen nachzugehen. Das Umfeld nimmt das Verhalten eines antriebslosen Menschen als initiativlos und lethargisch wahr. Der/die Betroffene strebt das Erfüllen täglicher Aufgaben an. Er/sie kann sich jedoch nicht zu deren Durchführung überwinden. Es handelt sich bei Antriebslosigkeit nicht um eine Krankheit, sondern um ein Symptom. Es kann in unterschiedlichen physischen oder psychischen Störungen begründet sein. 

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​AUFSCHIEBERITIS (PROKRASTINATION)

Aufschiebeverhalten, Aufschieberitis, Handlungsaufschub, Prokrastination ist eine Bezeichnung für das Verhalten von Menschen, welche regelmäßig das Erledigen ihnen wichtiger Dinge immer wieder in die Zukunft hinaus verschieben.

Die PSB bietet zu diesem Thema immer mal wieder Workshops an. Schauen Sie bei Interesse doch mal auf unserer Website unter dem Menüpunkt "Workshops" nach, ob aktuell ein Kurs angeboten wird. Unter "Materialien" finden Sie ebenfalls ausführliche Informationen zu diesem Thema.

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DEPRESSIONEN

Unter Depressionen wird eine Vielzahl von Störungen verstanden, die dauerhaft oder vorrübergehend durch eine gedrückte Stimmung, durch Gefühle der inneren Leere, Sinnlosigkeit und Hoffnungslosigkeit sowie durch Antriebslosigkeit gekennzeichnet sind. Häufig besteht eine enge Verbindung zu Angststörungen. Depressionen können viele Ursachen haben und in ganz unterschiedlichen Formen in Erscheinung treten. Die Ursachen reichen von Stoffwechselstörungen, über Medikamente bis hin zu psychischen Traumata. Die klinische Depression (andere Begriffe sind Major Depression, endogene Depression und unipolare Störung) zählt zu den schwerwiegenden depressiven Störungen. Typische Symptome:
​tiefgetrübte Stimmung, die alle Lebensbereiche erfasst - oft ohne erkennbare Ursachen
ausgeprägte Gefühle der Hoffnungslosigkeit, Wertlosigkeit und Sinnlosigkeit
Dinge, die früher Freude bereitet haben, bereiten keine Freude mehr
Konzentrationsprobleme, Schnelle Ermüdung, Antriebslosigkeit
Schlafstörungen (bei ca. 80% der Betroffenen) mit frühem Erwachen
Morgentief
manchmal auch Halluzinationen und Wahnvorstellungen
die Betroffenen sind kaum mehr in der Lage ein normales Leben zu führen
der Zustand hält mindestens zwei Wochen an

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EISENHOWER PRINZIP

Das Eisenhower Prinzip ist ein Analyse Tool, das beim Prioritäten setzen helfen soll. Es spricht also vor allem das Zeitmanagement an und soll helfen die eigenen Ziele schneller und besser zu erreichen. Es soll zeigen, wie wichtig anstehende Aufgaben oder Projekte einer Person sind. Dadurch verhindert man, dass man sich mit unwichtigen Aufgaben zu lange aufhölt oder wichtige Dinge nicht schnell genug bearbeitet. Kurz gesagt: Die wichtigsten Aufgaben sollen zu erst erledigt werden, während man die unwichtigen Dinge aussortiert. Hierbei gibt es vier Möglichkeiten, wie man die Aufgaben verteilt: Je nach Wichtigkeit (wichtig/nicht wichtig) und Dringlichkeit (dringend/nicht dringend). Diese werden dann A, B, C, oder D Aufgaben genannt und in vier Quadranten eingestuft (I, II, III, IV):
A / I = dringend und wichtig: Sofort selbst erledigen. Am besten heute noch.

B / II = nicht dringend, aber wichtig: Terminieren und selbst erledigen. Schreibe dir die Aufgaben in deinen Kalender und erledige sie, sobald du mit A / I fertig bist.
C / III = dringend, aber nicht wichtig: An andere delegieren, wenn möglich.
D / IV = nicht dringend und auch nicht wichtig: Muss nicht bearbeitet werden, kann also in den Papierkorb oder wird gemacht, wenn nichts anderes ansteht.

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EMOTIONEN

Unter Emotionen (Gemütsbewegungen) werden Gefühle, Stimmungen und Affekte verstanden. Emotionen können durch Wahrnehmungen, Gedanken und Erinnerungen ausgelöst werden und äußern sich in psychischen und physiologischen Zustandsänderungen.
Emotionen üben einen großen Einfluss auf das Denken und Handeln aus und sind eng verknüpft mit Motivation und Kognition (Gedanken, Überzeugungen, Erwartungen). Nach Plutchik werden acht Grundemotionen unterschieden (Freude, Trauer, Vertrauen, Misstrauen, Angst, Wut, Ungewissheit, Gewissheit) aus denen sich durch Kombination komplexere Gefühle ergeben.

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FLOW

In der positiven Psychologie ist Flow, auch bekannt als Tätigkeits- bzw. Schaffensrausch oder „im Fluss sein“, ein psychischer Zustand, in dem eine Person, die eine Aktivität ausführt, vollständig in ein Gefühl eines energetisierten Fokus – voller Beteiligung und Freude am Prozess der Aktivität – eingetaucht ist.
Im Wesentlichen zeichnet sich Flow durch völlige Absorption in dem aus, was man tut, und einen daraus resultierenden Verlust im Sinne von Raum und Zeit.

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"GRÜNE SCHLEIFE"

Sie ist das internationale Symbol für eine Gesellschaft, die offen und tolerant mit psychischen Erkrankungen umgeht. Seelische Leiden dürfen kein Tabuthema mehr sein: Fast jeder Dritte erkrankt in Deutschland im Zeitraum eines Jahres an einer psychischen Erkrankung. Aus diesem Grund hat das Aktionsbündnis Seelische Gesundheit die Initiative Grüne Schleife ins Leben gerufen. Jeder, der die Grüne Schleife trägt, setzt ein Zeichen für Akzeptanz und gegen Ausgrenzung.

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NACHTEILSAUSGLEICH

Nachteilsausgleiche sind ein wichtiges Instrument, um chancengerechte Teilhabe für Studierende mit Behinderungen oder chronischen Erkrankungen herzustellen und Diskriminierungen zu vermeiden. Ziel dabei ist, dass Studierende mit Beeinträchtigungen trotz ihrer erschwerten Lebens- und Studiensituati​​​on ihr Studium absolvieren und Prüfungsleistungen erbringen können. Nachteilsausgleiche sind keine „Vergünstigungen“ oder „Bevorzugungen“, sondern kompensieren individuell und situationsbezogen beeinträchtigungsbedingte Benachteiligungen. Der Prüfungsanspruch und das Prüfungsziel bleiben dabei erhalten. Nachteilsausgleiche sind Teil der „angemessenen Vorkehrungen“, wie sie die UN-Behindertenrechtskonvention für den Bildungsbereich vorsieht. Der Anspruch auf Regelungen zur Herstellung von Chancengleichheit für Studierende mit Behinderung oder chronischer Erkrankung ist in​ den Hochschulgesetzen verankert: §§ 2 Abs. 4 und 16 Hochschulrahmengesetz (HRG) sowi​​e in § 64 Abs. 2 Satz 2 Hochschulgesetz (HG NRW)​​

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PANIKATTACKE

Als Panikattacke wird das einzelne plötzliche und in der Regel nur einige Minuten anhaltende Auftreten einer körperlichen und psychischen Alarmreaktion ohne objektiven äußeren Anlass bezeichnet. Oft ist den Betroffenen nicht klar, dass ihre Symptome Ausdruck einer Panikreaktion sind. Die damit verbundenen körperlichen Reaktionen werden oft als (lebens-)bedrohlich erlebt, was die Angst und Panik weiter steigert. Seltener können sich Panikattacken über einen längeren Zeitraum (bis zu mehreren Stunden) mit abgeschwächten Symptomen erstrecken. Vereinzelt stehen auch nur die psychischen Symptome (Angstgedanken, Derealisation und Depersonalisation) im Vordergrund, während körperliche Symptome kaum bemerkt werden. Beiden Gruppen gemeinsam ist, dass die Symptome oft nicht als Auswirkung einer Panik erkannt werden. Ausgelöst – und aufrechterhalten – werden die Panikattacken oft von automatisierten emotionalen und gedanklichen Fehlinterpretationen körperlicher Wahrnehmungen, was auch unter dem Begriff Panik-Teufelskreis beschrieben wird. Betroffene achten oft vermehrt auf die Symptome und warten regelrecht darauf, dass sie wieder auftreten. Wiederkehrende Panikattacken können die Lebensführung schwer beeinträchtigen und werden als Panikstörung diagnostiziert.

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PHOBIEN

Phobien sind unangemessen starke Ängste vor bestimmten Situationen oder Objekten. Sei es die Angst vor dem Fliegen, dem Zahnarzt, vor Spinnen oder ganz allgemein im Umgang mit anderen Menschen: Die irrationalen Ängste wirken sich auf die Gedanken, die Gefühle und das Verhalten der betroffenen Personen aus. Menschen mit Phobien haben Angst vor Situationen oder Objekten, die objektiv betrachtet keine Bedrohung darstellen, oder aber die Angst der Betroffenen ist unangemessen groß. Sich den gefürchteten Situationen auszusetzen, ist für Angstpatienten kaum zu ertragen. Wenn es möglich ist, versuchen sie diese ganz zu vermeiden. 

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​POMODORO-TECHNIK

Die Pomodoro Technik hilft dir, beim Lernen effektiv die Kapazitäten deines Gehirns zu nutzen:
Du setzt dir eine Aufgabe.
Du stellst den Timer auf 15-25 Minuten.
Wenn der Timer erklingt, nimmst du dir 5 Minuten um dich zu dehnen, zu bewegen, etwas zu trinken, aus dem Fenster zu schauen…
Dann wiederholst du das noch vier Mal.​

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​PROKRASTINATION (S. AUFSCHIEBERITIS)

s. Aufschieberitis

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​PRÜFUNGSANGST

PRÜFUNGSANGST

Prüfungsangst ist eine besondere Art der Angst, die an Situationen gekoppelt ist, in der Menschen ihre Leistungsfähigkeit und ihre fachlichen Kenntnisse unter Beweis stellen müssen. Dabei ist die Angst umso höher, je mehr von dem Bestehen der Prüfung abhängt. Die Angst vor einem möglichen Versagen kann Prüflinge in einer Prüfungssituation derartig lähmen, dass das gelernte Wissen nicht mehr abrufbar ist.
Es kann zu einem Blackout kommen, bei dem Aufgaben nicht mehr bewältigt werden können und vor lauter Aufregung Fehler gemacht werden, obwohl der Prüfungsstoff eigentlich beherrscht wurde. 

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​PSYCHOTHERAPIE

Wörtlich übersetzt bedeutet Psychotherapie „Behandlung der Seele“ bzw. Behandlung von seelischen Problemen. Mit psychologischen Methoden - wie psychotherapeutischen Gesprächen, Entspannungsverfahren oder kognitiven Methoden - werden Störungen des Denkens, Handelns und Erlebens identifiziert und therapiert.
Psychotherapie ist die Behandlung von psychischen Störungen mit Krankheitswert, dazu zählen unter anderem Depressionen, Ängste, Essstörungen, Zwänge oder psychosomatische Erkrankungen. Auch werden psychotherapeutische Maßnahmen immer häufiger als Ergänzung zu medizinischer Behandlung eingesetzt, etwa bei Tumor- oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Psychotherapie ist eine gezielte Behandlung einer psychischen Krankheit. Die Behandlung soll die Behebung eines bestimmten Problems anstreben und somit zeitlich begrenzt sein.​

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REDEANGST

Die Redeangst ist eine soziale Angst. Die Angst entsteht durch die befürchtete negative Wahrnehmung durch das Publikum. Wir wollen nicht als un-souverän oder gar hilflos stotternd gesehen werden. Charakteristisch ist , dass die Betroffenen nicht in der Lage sind, die Angst und vor allem die „Gefahren“ der Redesituation realistisch zu bewerten und Herr ihrer Angst zu werden. Vom Verstand her wissen sie, dass sie nicht in Gefahr sind, können aber trotzdem nichts gegen die Symptome und ihre Angst tun. Die Angst wird für sie übermächtig und bestimmt ihr Leben – berufliche Nachteile werden ebenso hingenommen wie Einschränkungen im Privatleben.

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RESILIENZ

Als Resilienz bezeichnet man in der Psychologie die Fähigkeit zu Belastbarkeit und innerer Stärke. Vor allem in der therapeutischen Arbeit wird verstärkt Wert darauf gelegt, Resilienz auszubilden und damit psychischen Störungen und anderen persönlichen Problemen vorzubeugen. Nach Klaus Lieb, Pro­fes­sor für Psych­ia­trie und Psy­cho­the­ra­pie das Deut­sche Re­si­li­enz Zen­trum in Mainz, versteht man unter Re­si­li­enz die Ei­gen­schaft, auch nach ele­men­ta­ren Kri­sen rasch in einen see­li­schen Nor­mal­zu­stand zu­rück­zu­keh­ren, wobei man von einer Fä­hig­keit ausgeht, die prin­zi­pi­ell jeder er­ler­nen und trai­nie­ren kann. 

Auf unserer Website haben wir unter dem Menüpunkt Resilienz umfassend Informationen zu Resilienz an der Hochschule zusammengefasst. Schauen Sie gerne dort nach, welche Relevanz Resilienz für Studierende hat und wie Sie sie möglicherweise verbessern können!

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SOZIALE ANGST/SOZIALE PHOBIE

Die soziale Phobie ist eine psychische Störung aus der Gruppe der Angststörungen. Menschen mit Sozialphobie haben ein anhaltende, unangemessen starke Angst vor und in Situationen, in denen sie die Aufmerksamkeit anderer Menschen auf sich ziehen könnten. Die Betroffenen befürchten etwa, sich peinlich zu verhalten, abgelehnt zu werden oder sich zu blamieren. Die Angst betrifft meist nahezu alle sozialen Situationen. Sie kann aber auch isoliert vorkommen und sich beispielsweise nur auf das Essen in der Öffentlichkeit beziehen.
Mögliche Situationen, vor denen Personen mit einer sozialen Phobie Angst haben, sind zum Beispiel:
Sprechen/Agieren in der Öffentlichkeit (z. B. eine Rede halten, ein Lied vorsingen)
Essen oder Trinken in der Öffentlichkeit
Kontakte zum anderen Geschlecht
Schreiben oder Telefonieren vor anderen
Feste und andere Geselligkeiten besuchen
Kritik vor anderen äußern
Prüfungssituationen
Sprechen mit dem Vorgesetzten/Lehrer
fremde Menschen ansprechen
Auch viele gesunde Menschen sind in manchen Situationen nervös und angespannt. Die Beschwerden einer Sozialphobie gehen jedoch weit über eine reine Schüchternheit oder Lampenfieber hinaus. Sie können den Betroffenen erheblich in seinem Alltag einschränken.

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THERAPIE (S. PSYCHOTHERAPIE)


THERAPIE (S. PSYCHOTHERAPIE)

S. PSYCHOTHERAPIE

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WORLD MENTAL HEALTH DAY/WELTTAG FÜR PSYCHISCHE GESUNDHEIT

Der Welttag für psychische Gesundheit, auch Welttag der seelischen Gesundheit und Welttag der geistigen Gesundheit (englisch World Mental Health Day), ist ein Aktionstag, der von der World Federation for Mental Health (WFMH) und der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ausgerufen wird. Er soll auf die psychische Gesundheit von Menschen aufmerksam machen, Informationen über psychische Krankheiten zugänglich machen und die Solidarität mit psychisch Kranken und ihren Angehörigen ausdrücken. Der Welttag wird jährlich am 10. Oktober begangen.

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