Die Hochschule Düsseldorf ist zutiefst erschüttert über die jüngsten terroristischen Angriffe auf Israel.
Die HSD arbeitet mit drei Partnerhochschulen in Israel zusammen, es gibt Exkursionen nach und Besuche aus Israel und einen Austausch von Studierenden. Allen Partner*innen in und aus Israel versichert das Präsidium die Solidarität der Hochschule. „Vor dem Hintergrund der brutalen Angriffe gilt unser Mitgefühl allen Opfern dieses Krieges“, erklärt der Vizepräsident für Studium, Lehre und Internationales, Thomas Molck, für das Präsidium.
In ihrer Grundordnung hat sich die Hochschule Düsseldorf das Ziel gesetzt, für eine friedliche und zivile Gesellschaftsentwicklung zu wirken. Deshalb ist es der HSD wichtig, als Hochschule Stellung zu beziehen, wenn Menschen in einem Land, mit dem die Hochschule in Lehre und Forschung im Austausch steht, derart angegriffen werden.
Die Hochschule ist im Kontakt mit ihren Studierenden, die aktuell noch im Rahmen eines Auslandssemesters in Israel sind und bietet den Studierenden aus der Region, die derzeit in Düsseldorf studieren, ihre Unterstützung an.
„Wir hoffen gemeinsam mit allen, die für Frieden in der Region wirken, dass dieser Krieg bald zu einem Ende kommt, und wir den wissenschaftlichen Austausch in Studium, Lehre und Forschung unter friedlichen Bedingungen fortsetzen können“, so der Vizepräsident weiter.
