Dass die Hochschule eine Möglichkeit bietet im Homeoffice zu arbeiten, hat sich vor allem zu Zeiten der Corona-Pandemie als sehr praktisch erwiesen.
Zu Beginn war es für Alle eine große Umstellung, dennoch konnte ich einen kompletten Dezernatsabschnitt erfolgreich aus dem Homeoffice abschließen.
Die technische Ausstattung hat es mir ermöglicht, alle Ausbildungsinhalte zusammen mit Kollegen und Kolleginnen zu erarbeiten und zu erlernen.
Auch wenn sich die persönliche Zusammenarbeit an manchen Stellen als etwas knifflig herausstellte, war eine Einbindung ins Team auf jeden Fall möglich.
Dazu hat, im Dezernat Personal- und Organisationsentwicklung, eine „digitale Mittagspause“ die Möglichkeit geboten sich mit Kollegen und Kolleginnen über Themen auszutauschen, die nicht mit der Arbeit zusammenhängen.
Da die Arbeit rein aus dem Homeoffice aber nicht für alle Dezernate möglich ist, gibt es in jedem Dezernat eine andere Reglung. So arbeite ich in der Buchhaltung zum Beispiel nur jeden zweiten Tag im Homeoffice.
Ich habe mit beiden Varianten nur gute Erfahrungen gemacht und denke, dass es auch zukünftig so bleiben wird.
(Lisa Lam - Auszubildende zur Veranstaltungskauffrau)
