Die Zufriedenheit an der HSD
Der Datenbericht erfüllt die Funktion, einen umfassenden Überblick über die Ergebnisse der MitarbeiterInnenzufriedenheitsbefragung herzustellen. Zu diesem Zweck wurden alle zufriedenheitsbezogenen Fragen des Fragebogens ausgewertet und grafisch aufbereitet. In einem ersten Schritt wurden aus datenschutzrechtlichen und Gründen der Übersichtlichkeit die fünf zur Verfügung stehenden Zufriedenheitsangaben (sehr zufrieden bis sehr unzufrieden) zu drei Kategorien zusammengefasst (zufrieden, neutral, unzufrieden). Danach wurden die prozentualen Häufigkeiten in diesen drei Kategorien grafisch ausgewiesen und differenziert analysiert. So zeigen die Grafiken jeweils einen Gesamtwert, mit dem der prozentuale Anteil der Antworten je Zufriedenheitskategorie für alle MitarbeiterInnen der HSD ausgewiesen wird, die die jeweilige Frage beantwortet haben.
Mit der Zusammenarbeit mit direkten KollegInnen sind folglich von allen MitarbeiterInnen, die diese Frage beantwortet haben, 74 Prozent zufrieden, 20 Prozent äußern sich neutral und lediglich fünf Prozent sind unzufrieden mit der direkten Zusammenarbeit mit direkten KollegInnen. Zusätzlich werden in den Grafiken die Werte der jeweiligen Statusgruppe zum Vergleich ausgewiesen. Dies bedeutet zum Beispiel, dass 71 Prozent derjenigen MitarbeiterInnen in Technik und Verwaltung, die diese Frage beantwortet haben, mit der Zusammenarbeit mit direkten KollegInnen zufrieden und neun Prozent unzufrieden sind; 20 Prozent der Antwortenden in dieser Statusgruppe verhalten sich indes neutral. Im Vergleich der Statusgruppen zeigt sich somit an der Beispielgrafik rechts, dass an der HSD insgesamt eine gut belastbare Grundlage für Kooperationen mit direkten KollegInnen herrscht. Differenziert zeigt sich indes, dass die Gruppe der an der Befragung teilnehmenden wissenschaftlichen MitarbeiterInnen mit der direkten Zusammenarbeit überdurchschnittlich zufrieden ist, während die Statusgruppe der ProfessorInnen sich zwar unterdurchschnittlich zufrieden zeigt, jedoch signifikant überdurchschnittlich neutral zur Frage nach der Zufriedenheit mit der Kooperation mit direkten KollegInnen geantwortet hat. Gleichzeitig werden Kooperationen jedoch nicht deutlich überdurchschnittlich schlecht bewertet. Zur Erklärung dieses Ergebnisses könnte die Hypothese herangezogen werden, dass die Anzahl von Kooperationen mit direkten KollegInnen in der Gruppe der ProfessorInnen aufgrund der fachlichen Ausdifferenzierung an einer großen Hochschule strukturell geringer ist als bei den MitarbeiterInnen in Technik und Verwaltung und den wissenschaftlichen MitarbeiterInnen, die in interdependenten Handlungsketten jeweils eigene Beiträge zuliefern bzw. Beiträge anderer verarbeiten.
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