Das Eisenhower Prinzip ist ein Analyse Tool, das beim Prioritäten setzen helfen soll. Es spricht also vor allem das Zeitmanagement an und soll helfen die eigenen Ziele schneller und besser zu erreichen. Es soll zeigen, wie wichtig anstehende Aufgaben oder Projekte einer Person sind. Dadurch verhindert man, dass man sich mit unwichtigen Aufgaben zu lange aufhölt oder wichtige Dinge nicht schnell genug bearbeitet. Kurz gesagt: Die wichtigsten Aufgaben sollen zu erst erledigt werden, während man die unwichtigen Dinge aussortiert. Hierbei gibt es vier Möglichkeiten, wie man die Aufgaben verteilt: Je nach Wichtigkeit (wichtig/nicht wichtig) und Dringlichkeit (dringend/nicht dringend). Diese werden dann A, B, C, oder D Aufgaben genannt und in vier Quadranten eingestuft (I, II, III, IV):
A / I = dringend und wichtig: Sofort selbst erledigen. Am besten heute noch.
B / II = nicht dringend, aber wichtig: Terminieren und selbst erledigen. Schreibe dir die Aufgaben in deinen Kalender und erledige sie, sobald du mit A / I fertig bist.
C / III = dringend, aber nicht wichtig: An andere delegieren, wenn möglich.
D / IV = nicht dringend und auch nicht wichtig: Muss nicht bearbeitet werden, kann also in den Papierkorb oder wird gemacht, wenn nichts anderes ansteht.
Unter Emotionen (Gemütsbewegungen) werden Gefühle, Stimmungen und Affekte verstanden. Emotionen können durch Wahrnehmungen, Gedanken und Erinnerungen ausgelöst werden und äußern sich in psychischen und physiologischen Zustandsänderungen.
Emotionen üben einen großen Einfluss auf das Denken und Handeln aus und sind eng verknüpft mit Motivation und Kognition (Gedanken, Überzeugungen, Erwartungen). Nach Plutchik werden acht Grundemotionen unterschieden (Freude, Trauer, Vertrauen, Misstrauen, Angst, Wut, Ungewissheit, Gewissheit) aus denen sich durch Kombination komplexere Gefühle ergeben.