Hochschule Düsseldorf
University of Applied Sciences


Wie können Studierende ihre Resilienz stärken?
Nachdem wir nun wissen, dass Resilienz im weitesten Sinne die trainierbare Fähigkeit ist, Krisen auf positive Art bewältigen zu können, ergeben sich aus dem Gesagten für den Kontext Hochschule mehrere Handlungs- und Veränderungsansätze, die wir nachfolgend ausführen wollen.

Zugegeben, wenn man als „Erstie“ an eine Hochschule oder Universität kommt, wird man mit Informationen überladen. Da kann es schwierig sein, den Überblick zu behalten und wichtige von unwichtigen Informationen zu trennen. Aber für das erfolgreiche Gelingen Ihres Studiums kann es aber von Bedeutung sein, die hier vorgeschlagenen Anregungen und Tipps zu beherzigen. Diese gelten natürlich für Studierende aus allen Semestern!​ 

Wir laden Sie ein, auf die Stichpunkt zu klicken und sich in Ihrem Tempo zu informieren. Wir hoffen, hier eine gute Mischung an neuen und vielleicht auch bereits bekannten Informationen für Sie zusammengestellt zu haben.


Machen Sie sich als Studierende*r der HSD mit den FB-internen Strukturen und Ansprechpartner*innen vertraut

Dieser Punkt bezieht sich einerseits auf die Lehrenden, aber auch auf die Ansprechpartner, die in den Einrichtungen ihres Fachbereiches sitzen. So z.B. Mitarbeiter*innen in Studienbüros, Dekan*innen, usw. Manche werden in den Einführungsveranstaltungen innerhalb der Fachbereiche vorgestellt, manche lernt man durch Veranstaltungen kennen, manche erst, in dem man mit einem Anliegen zu ihnen kommt. Sammeln Sie z.B. die Namen und deren Zuständigkeiten für sich privat auf einer Liste. So haben Sie immer dann, wenn es mal nicht so läuft, schneller parat, an wen Sie sich wenden könnten.

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Vernetzen Sie sich mit anderen Studierenden.

I.d.R. sind wahrscheinlich Ihre Kommiliton*innen die ersten Ansprechpartner, die sie bei Fragen oder Problemen ansprechen können. Nutzen Sie die „Schwarmintelligenz“ der anderen Studierenden! Viele Unsicherheiten oder Unklarheiten lassen sich so durch den peer-talk vielleicht schon aus dem Weg räumen. Dabei können nicht nur die Studierenden aus der eigenen Kohorte gute Ansprechpartner sein, sondern auch die aus höheren Semestern oder gar anderen Studiengängen. Die Fachschaften und die ASTA sind Gremien, in denen sich Studierende nicht nur für die Interessen der Studierenden einsetzen, sondern es sind auch i.d.R. erfahrene Hasen, die vielleicht auch gute Tipps haben für das konkrete Problem. Während der Corona-Pandemie haben auch einige Fachbereiche Discord-Server  und Whats-App-Gruppen initiiert, um die Studierenden miteinander zu vernetzen.

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Kennen Sie das fachbereichsübergreifende Coachings-/Beratungsangebot der Hochschule?!

Career-Service
Schreib- und Lernberatung
Zentrale Studienberatung
International Office
Arbeitsstelle barrierefreies Studium
Anti-Diskriminierungsstelle
Psychologische Beratungsstelle
ZWEK
Familienbüro
Sozialberatung vom Studierendenwerk

Dies sind nur einige Stellen an der HSD, die es sich lohnen würde zu kennen! Hier werden nicht nur Einzelberatungen mit Studierenden durchgeführt, sondern man bekommt auch viele Informationen, die für Sie oder für die Bewältigung Ihres Studiums hilfreich sein könnten. Scheuen Sie sich nicht, die Mitarbeitenden der Beratungsstellen zu kontaktieren! Falls Ihr Anliegen dort nicht an der richtigen Stelle sein sollte, wird man sich bemühen, Sie an die richtigen Stellen weiter zu verweisen. Und wenn man den Ergebnissen der Studie (s.allgemeine Informationen zur Resilienz) glauben darf, dann ist eine Beratung oder ein Coaching aufsuchen ein Anzeichen von resilientem Verhalten und eben nicht Ausdruck des eigenen Versagens („ich schaffe es noch nicht mal ohne fremde Hilfe“).

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Scheuen Sie sich nicht, Fragen zu stellen!

Einem sprechenden Menschen kann geholfen werden, so sagt es zumindest ein gängiges Sprichwort. Aber da ist durchaus etwas dran! Ob in der Lehrveranstaltung, im Miteinander mit Studierenden oder gegenüber der/dem Lehrenden: Fragen Sie, wenn Sie etwa nicht verstanden haben. Wir hören immer wieder, dass sich viele Studierende nicht trauen, Fragen zu stellen – meist aus Angst, sich als „Unwissende*r“ oder im schlimmsten Fall als jemand, die/der „nicht für das Studium geeignet ist“ zu präsentieren. Die gleichen Studierenden sagen aber i.d.R. auch, dass sie dankbar waren, wenn jemand anderes die Frage gestellt hat. Sie können also davon ausgehen, dass nicht nur Sie diese Frage beschäftigt. So können Sie abwarten und hoffen, dass jemand anderes die Frage stellt oder aber Eigeninitiative beweisen und selbst aktiv werden. Wenn nicht vor dem ganzen Kurs, dann vielleicht im Nachhinein bei der/dem Lehrenden persönlich oder per Mail. Denn ungeklärte Fragen und damit fortbestehende Unsicherheiten darüber, wie eine Aufgabe oder ein Inhalt zu verstehen ist, behindert Sie bei der Bewältigung der Aufgabe oder macht sie gar unmöglich. Und mal ehrlich die HSD hat im Jahr 2021 ihr 50-jähriges Bestehen gefeiert. In dieser Zeit haben unzählige Menschen das Hochschulleben als Studierende*r oder Lehrende*r bzw. Verwaltungsmitarbeiter*in begleitet. Seien Sie versichert: Sie werden nicht die einzige Person in der Geschichte der HSD sein, die jemals eine Frage und/oder etwas nicht verstanden hat...

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Alles ist relativ

Gerade im Hochschulalltag spielen sicherlich Vergleiche eine große Rolle. Manche Studierende berichten davon, dass Sie sich im Vergleich mit anderen Studierenden als „Versager*in“ fühlen, da sie der Meinung sind, bei den Noten oder der Studiergeschwindigkeit nicht mit anderen mithalten zu können. Dabei wird häufig nicht in Betracht gezogen, dass hier die berühmten „Äpfel“ mit „Birnen“ verglichen werden. Macht es Sinn, dass man z.B. die Performance einer/eines „Vollzeitstudierenden“ mit der einer/eines „Teilzeitstudierenden“ vergleicht? Oder wie wäre es mit dem Vergleich zwischen einer/einem Studierenden mit Kind und ohne Kind? Könnte es nicht auch einen Unterschied machen, ob ich direkt nach der Schule mit dem Studium beginne oder ob ich bereits einige Jahre Berufserfahrung gesammelt habe? Zugezogene vs. Düsseldorfer, wäre das ein sinnvoller Vergleich? Oder Studierende, die sich um ihre Finanzierung und diverse Jobs kümmern müssen mit denen, die noch zu Hause wohnen? Wie man es auch dreht und wendet, Vergleiche sind so furchtbar schnell gemacht, aber in den seltensten Fällen sinnvoll. Vor allem dann nicht, wenn sie uns einladen, uns dadurch schlecht zu fühlen und wir als Konsequenz Ängste vor Bewertungssituationen entwickeln. Daher der Rat: Bleiben Sie bei sich. Wenn Sie Vergleiche anstellen wollen, dann eher auf die Art, dass Sie evaluieren, unter welchen Bedingungen Sie besser lernen können oder besser mit den Inhalten zurechtkommen und unter welchen Bedingungen dies nicht der Fall ist.

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Das Studium ist ein Marathon

Viele haben im Kopf, dass doch ein Studium „keine große Sache“ ist. Aber nicht Wenige sind überrascht, dass es dann doch ganz anders wird als erwartet. Dass sie vielleicht nicht wie aus der Schulzeit gewohnt, die erforderlichen Leistung mal eben so aus dem Ärmel schütteln können. Ähnlich wie beim Marathon haben bei Studienbeginn alle mehr oder weniger die gleiche Startzeit, aber über die Strecke verteilt sich das Feld ganz stark. Die einen haben ein hohes Tempo am Anfang, lassen aber dann vielleicht nach. Die anderen beginnen mit einer mittleren Geschwindigkeit, um das Tempo lange und gleichmäßig durchhalten zu können. Die anderen wechseln das Tempo immer je nach Beschaffenheit der Strecke oder innerer Befindlichkeit. Und wie beim Marathon ist es dabei auch im Studium wichtig zu wissen, was sind meine Stärken und woran erkenne ich meine Grenzen. Und bei beiden wird es Phasen geben, wo es gut läuft und Phasen, wo Sie sich vermutlich fragen werden, wieso zum Kuckuck Sie das Ganze eigentlich machen…Sie werden merken: es gibt nicht DAS Studium, sondern nur IHR Studium!

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Auf die richtige Haltung achten!

Gehören Sie auch zu den Menschen, die beim Lebensmitteleinkauf darauf achten, ob eine möglichst artgerechte Haltungsform bei den Tieren berücksichtigt wurde? Sehr löblich! Aber wie sieht es mit ihrer eigenen „Haltung“ aus? Haben Sie die auch im Blick? Es lohnt sich vielleicht zu überlegen, ob bzw. wie Sie Ihre Lebens-/ Wohnumstände  an Ihre Bedürfnisse anpassen können. Übrigens, Freilandhaltung ist auch für uns Menschen erstrebenswert und gesund. Also gehen Sie raus, so oft es geht! Das ist super, um Stress abzubauen und den Kopf wieder frei zu kriegen. Mindestens ebenso wichtig ist aber auch die innere Haltung, quasi Ihr Mindset: Wie stehen Sie zu Veränderungen? Wie leicht lassen Sie sich von ungeplanten Ereignissen irritieren? Wie gut ist Ihre Überzeugung, das alles irgendwie zu schaffen? Stimmt Ihre Erwartung, dass es alles nicht klappen wird mit der Realität überein? Wie oft kam es letztendlich anders als erwartet?

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Work-Life-Balance

Die Work-Life-Balance ist hier auch ein wichtiges Stichwort: Bitte nicht die wichtigen Pausen- und Erholungszeiten bei Ihrer Wochenplanung vergessen! Vielleicht kann Ihnen hier ein Wandkalender, besser gesagt ein sog. Familienplaner helfen, ihre Termine im Blick zu behalten. Termine im Handy sind noch lange nicht im Kopf! Wenn Ihr Blick aber mehrfach am Tag auf einen Monatsübersicht schaut, sind Termine anders präsent. Sie könnten die unterschiedlichen Spalten vielleicht nutzen, um Termine oder Fristen für die Uni von denen für die Arbeit oder private Termine optisch zu unterscheiden.

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Energielevel im Blick behalten

Sie kennen sicherlich PC- oder Konsolenspiele. Dabei sind ja die Avatare mit einem gewissen Grad an Energie ausgestattet, welches sich im Verlauf des Spieles abbauen und sich wieder aufladen kann. So ist es bei Ihnen auch. Sie haben von Natur aus ein gewisses Energielevel zur Verfügung. Die Menge an Energie, die ihnen für Ihren Alltag zur Verfügung steht, wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst. Gesundheit, biografische Faktoren, Anforderungen, Kontrollüberzeugungen, etc. bestimmen darüber, wieviel Energie Sie zur Verfügung haben. Je mehr Energie Sie also im Alltag ausgeben, umso eher sinkt Ihr Speicher. Das ist kein Grund zur Sorge, solange zwei Mechanismen weiterarbeiten: Es kommt immer wieder neue Energie rein und/oder Sie verringern ihre Energieausgabe, so dass Sie länger mit dem vorhandenen Level auskommen können. Aufladen kann durch viele Momente passieren: ausreichend Schlaf, Pausenzeiten, Bewegung, Entspannungsübungen, soziale Kontakte, Hobbys, etc. Die Energieausgabe verringern wir darüber, dass wir z.B. unser Zeitmanagement anpassen, uns weniger gleichzeitig aufhalsen, auch mal „Nein“ sagen, wenn nötig. Das ist vielleicht an der einen oder anderen Stelle schmerzhaft, wenn man vorübergehend kürzertreten soll/muss. Aber die eigene Grenze und Kraft dauerhaft überschreiten, so dass Ihr Level auf dunkelorange abrutscht, ist dauerhaft auch keine Lösung. Also: Wo und wie tanken Sie am besten wieder auf?

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Emotions- und Impulskontrolle

Wie bereits erwähnt, ist ein kritischer Faktor beim Umgang mit herausfordernden Situationen die Überzeugung, die Situation nicht meistern zu können. Somit haben unsere Denkweise und unsere Überzeugungen einen entscheidenden Einfluss darauf, OB bzw. WIE wir eine Situation meistern werden. In der Regel nehmen wir einfach irgendwann ein Gefühl wahr (Trauer, Wut, Angst, Scham, Schuld, Freude…)  und verstehen oft gar nicht, wo es seinen Ursprung hat. Diese wahrgenommenen Gefühle führen dann zu Handlungen (i.d.R. irgendwas zwischen Vermeidung und Überreaktion). Aber bei genauerer Betrachtung ist die Reihenfolge eine andere:
a)      Zuerst ist eine Situation eingetreten
b)     Diese wird von uns bewertet: entweder als etwas Positives, Negatives oder Neutrales
c)      Erst diese Bewertung führt zu einem entsprechenden Gefühl (positive Bewertung = tendenziell positives Gefühl; negative Bewertung=tendenziell negatives Gefühl)
d)     Dieses Gefühl verleitet uns zu einer Reaktion: wir lachen, wir bekommen einen Wutanfall, wir vermeiden die Situation in Zukunft, etc.
e)     Unser Gehirn merkt sich diese Verknüpfung zwischen Auslöser, Gefühl und Reaktion und wird mit hoher Wahrscheinlichkeit dieses Reaktionsmuster in einer ähnlichen Situation wieder „vorschlagen“; d.h. das Gehirn „lernt“ aus dieser Erfahrung
Gehen wir also automatisch immer vom schlechtesten Ausgang aus, wird sich auch ein dementsprechendes Gefühl einstellen, was uns im schlimmsten Fall eher lähmt oder verunsichert. Das bedeutet, dass es gerade bei herausfordernden Situationen um so wichtiger ist, erst einmal einen „Kühlen Kopf“ zu bewahren! Nicht sofort alle Katastrophenszenarien überlegen, nicht sofort eine weitreichende Entscheidung treffen, sondern erst einmal durchatmen und die Optionen durchgehen. Woran hat es gelegen? Wie gehen andere mit einer ähnlichen Situation (wie z.B. einer nicht bestandene Klausur) um? Habe ich in der Vergangenheit schon ähnliche Situationen gemeistert? Wenn ja, WER oder WAS hat mir dabei geholfen? Wenn Sie die Antwort nicht sofort selbst wissen, dann scheuen Sie sich nicht, andere anzusprechen.  Holen Sie sich Informationen ein, die Ihnen bei den anstehenden Entscheidungen hilfreich sein können!

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Den Kopf frei machen

Wie gerade gesehen ist es wichtig, sich nicht ständig von (negativen) Gefühlen überrennen zu lassen. Denn die Gefühlsregion im Gehirn hat die „Lizenz“, im Zweifel andere Hirnregionen (wie z.B. den logischen Menschenverstand) vorübergehend lahmzulegen. Das ist grundsätzlich sinnvoll, denn wenn wir z.B. durch die Wüste marschieren und neben uns raschelt es plötzlich, dann springen wir in der Regel erst einmal weg – aus Angst, es könnte eine Klapperschlange sein. Erst mit ausreichend Abstand drehen wir uns um und schauen nach, ob es wirklich eine Schlange war oder ob nur der Wind im Gras geraschelt hat. D.h. die Angst bzw. das Gefühlszentrum übernimmt hier die Kontrolle und bei ausreichendem Abstand (zeitlich und/oder räumlich) kann jetzt das Frontalhirn wieder übernehmen, um die Analyse der Situation vorzunehmen. Und um daraus zu lernen. Andauernder Stress kann jetzt dazu führen, dass unser Gefühlszentrum auf Dauerbetrieb läuft. D.h. es scannt 24/7 die Umgebung nach Bedrohungen und verbraucht dabei Energierserven, die an anderer Stelle (z.B. Immunsystem, Körperzellen) dringend benötigt werden– als Konsequenz bemerken wir z.B. häufig innere Unruhe, Angstzustände, Zittern, Schmerzen, Konzentrations-/Schlafstörungen, Antriebs-/Energielosigkeit, aber auch körperliche Symptome. Hier ist es ungemein wichtig, dem Stress entgegenzuwirken. Hilfreich ist alles, wo Sie auftanken können und eben den Kopf frei kriegen: Sport, Yoga, Mediation, Hobbys, ausreichend Schlaf und eine ausgewogene Ernährung. Aber auch Atemübungen können helfen! Die einfachste ist: atmen Sie mindestens 1 Sekunde länger aus als ein. Denn die Einatmung ist mit dem aktivierenden System (Sympathikus) verbunden und die Ausatmung mit dem Beruhigungssystem (Parasympathikus) im Körper. 
Eine weitere Übung: Der Atemraum – Eine Übung aus der Achtsamkeitspraxis zum Innehalten und Neuorientierung. Manchmal wird er auch der ‚Drei Minuten Atemraum‘ genannt; er besteht aus drei Teilen und kann auch nur drei Sekunden dauern:
Innehalten und das ‚innere Wetter‘ wahrnehmen: Was für Körperempfindungen, Gefühle und Gedanken sind gerade hier? Was macht meine Erfahrung jetzt gerade aus?
Dann die Aufmerksamkeit auf den Atem lenken, wo immer der Atem jetzt gerade leicht zu spüren ist. Sich einen Punkt aussuchen (Bauch, Brustraum, Nasenspitze…) und dort mit der Aufmerksamkeit verweilen, bzw. unsere Aufmerksamkeit immer wieder dorthin zurück bringen…Dieses Einatmen, dieses Ausatmen. Dieses Heben, dieses Senken… Einfach nur das… Bis es etwas ruhiger wird und wir uns etwas fokussierter oder stabiler fühlen.
Dann die Aufmerksamkeit wieder ausweiten und den ganzen Körper spüren und mit den Körperempfindungen, die jetzt da sind, atmen. Mit jedem Atemzug Raum schaffen, für das, was jetzt hier ist. Und sich dann vielleicht fragen: Was ist jetzt wirklich wichtig? Oder:  Was tut mir gut, was brauche ich in diesem Moment? … Und dann mit neuen Ideen und einer offeneren und ruhigeren Haltung in die nächsten Momente des Tages zu gehen

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Liebe Studierende, wir haben uns hier bemüht, viele Tipps und Denkanstöße zu geben, die Sie auf Ihrem Weg begleiten können. Wir sind uns bewusst, dass wir in unruhigen Zeiten leben, die manchen von uns schon viel abverlangt haben und vielleicht auch in Zukunft abverlangen werden. Das Fehlen von Krisen ist ein vielleicht an sich erstrebenswerter Zustand, aber auf lange Sicht betrachtet, möglicherweise kein sehr realistischer. Daher möchten wir Sie dazu ermutigen, sich der eigenen Zukunft mit Hoffnung zu widmen und aktiv mit Mut nach vorne zu blicken!
Wenn Sie doch das Gefühl haben, eine Situation nicht alleine bewältigen zu können, dann scheuen Sie sich bitte nicht, uns von de PSB oder eine andere passende (Beratungs-)Einrichtung zu kontaktieren! Denn wie bereits oben aufgeführt, kann sich resilientes Verhalten auch darin spiegeln, Hilfe aktiv einzufordern, wenn man etwas aus eigener Kraft nicht bewältigen kann.​


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